Eine Fußreflexzonentherapie ist so gut wie schmerzfrei (weil Ihre Rückmeldung die Intensität vorgibt), sie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen und ist für jedes Alter geeignet. Die Fußreflexzonentherapie wirkt wohltuend, vitalisierend und befreiend auch bei lang anhaltenden Anspannungen und Krankheitsverläufen.
In Mittel- und Nordamerika wurden erkrankte Ureinwohner seit Generationen auch an den Füßen behandelt. Für die Krankenschwester, geprüfte Masseurin und Heilpraktikerin Hanne Marquardt ergab sich daraus ein Zusammenhang, durch ihre Fürsorge konnte sie die Fußreflexzonentherapie ab Ende der 1950er-Jahre gezielt weiterentwickeln.
Das Prinzip der Fußreflexzonentherapie ist die Bearbeitung zusammenhängender anatomischer und organischer Reflexzonen an den Füßen. Alle Energieabläufe im Körper werden wieder in ein gesundes und harmonisches Gleichgewicht gebracht. Anatomische, funktionelle und organische Beschwerden können damit gelindert oder sogar geheilt werden, zum Beispiel ein schiefes Becken begradigt, Schulterverspannungen gelöst und Faszien gelockert werden u. v. a. m.
Während Ihre Füße in einem angenehmen Wasserbad entspannen, schildern Sie Ihre Beschwerden (Anamnese). Anschließend legen Sie sich auf eine komfortable, extrabreite Massageliege. Mit speziellen Fußreflexzonentherapie-Grifftechniken er-fasse ich den gesundheitlichen Status der Fußreflexzonen und analysiere die Position der Füße von Großzehe über Fußrücken bis Außenbänder. In den folgenden Fußreflexzonentherapie-Terminen kommen verschiedene Grifftechniken für belastete Reflexzonen und anatomische Auffälligkeiten an den Füßen (Großzehe, Fußrücken, Außenbänder) zum Einsatz, mit dem Ziel der körperlichen und seelischen Gesundung.
Eine Fußreflexzonenbehandlung wird von den meisten Menschen als sehr wohltuend und für Körper und Seele erholsam erlebt. Meist lösen sich lang anhaltende Spannungen schon während einer ersten Behandlung. Eine Kur (6 bis 10 Mal im Jahr) aktiviert nachhaltig die Selbstheilungskräfte.
(Fallbeispiel eines Patienten mit „Schulterverspannungen“)